Kitchari – Deluxe Schonkost

So, Mitte März isses schon wieder, hier in München ist der Schnee geschmolzen und, wie ich vermute auch in der Schweiz, wo das Grüppchen herkommt mit dem ich mich in einem guten Monat auf den Weg nach Formentera machen werde.

Nun schon das 5. Mal steigt dieses Yoga Travel Happening, einmal mehr hat Katharina Bogner von Yogafluss Ilanz/Flims/Chur, einen schönen Ort für uns ausgewählt an dem wir Yoga praktizieren werden und bewusst Schlemmen werden.

Bewusst Schlemmen? Ein Widerspruch? Nicht in der Pranakitchen…

Diese veganen Yoga Tage stehen für Bereicherung, Leichtigkeit und erlesenen Genuss. Askese? Nicht bei uns!

Einige wiederholen den Trip mit Katharina und mir, wissen bereits was auf sie zukommt und wenden erfahrenes und gelerntes in ihrem Alltag an, andere werden dieses mal in Formentera neu dazu kommen und haben möglicherweise Bedenken und offene Fragen zum Thema aufm.Retreat.Standardkost.Verabschiedung

Für alle Teilnehmer, die sich vorbereiten möchten und diejenigen die dieses Retreat auf den Balearen nicht mitmachen, aber interessiert sind, teile ich hier ein ganz besondere Rezept – reichhaltig, nahrhaft und doch nichts Spezielles – eine Delikatesse und zur gleichen Zeit ganz Bescheiden.

Kitchari.

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Schon mal gehört? Ein ayurvedischer deluxe Schonkost Eintopf.

Ich empfehle ab sofort einen Kitchari Mono-Topf Tag pro Woche – bedeutet folgendes: jeden, zum Beispiel, Montag, gibt’s ab jetzt vom Frühstück übers Mittagessen bis zum Z’nacht das Kitchari. Snack am Nachmittag? Kitchari usw.

Die Idee ist den Organen Urlaub zu gestatten, diese erholen sich weil sie immer wieder das gleiche zum Verdauen bekommen, Kitchari wirkt somit ausgleichend und beruhigend auf den Organismus – wenig Diversion bei der Zutaten Auswahl und diese selbstverständlich in Bio Qualität.

Zutaten

Für 2 – 3 Teller

1 Tasse Mungobohnen

1 Tasse Basmatireis

3 TL Kokosöl (traditionell wird Ghee, geklärte Butter verwendet, ich bevorzuge persönlich jedoch Kokosöl)

1 TL Kümmel

3 Kardamomkapseln

1 EL frisch geriebener Ingwer

1 EL frisch geriebener Kurkuma

1 TL Pfeffer, ganz

Salz nach Belieben

8 Tassen Wasser

2 Karotten, gerieben

1 Zucchini, gerieben

oder saisonales Gemüse nach Wunsch!

  1. Die Mungobohnen für mindestes 4 Stunden einweichen.
  2. Kümmel, Kardamom, Pfeffer mörsern oder mahlen
  3. Das Kokosöl in einem Topf schmelzen, alle Gewürze dazu geben und anbraten bis sie duften. Dann die Mungobohnen, Reis und Salz dazu. Umrühren bis der Reis und die Bohnen glasig sind und dann mit Wasser ablöschen, einmal aufkochen lassen und dann die Hitze zurückstellen. Bei mittlerer Hitze für etwa 40 Minuten köcheln lassen.
  4. Das geschnittene Gemüse nach 20 Minuten unterrühren und während der restlichen Zeit mit kochen lassen.

Vor dem Servieren nochmal abschmecken und nach belieben noch mit einem extra Klecks Kokosöl und Koriander verfeinern.

Es lebe der Sport und Smoothies dazu!

Ich fühl mich grad als hätte mich eine Lastwagen überfahren, also versteh mich nicht falsch, ist durchaus ein positives Feeling, ich sollte wohl sagen als wäre ich in Zeitlupe, ganz langsam und sachte, überollt worden, aber doch von einem Lastwagen. Ich hab mir eine Thai Massage gegönnt – bittersweet und absolut empfehlenswert!

Ich habe ja ein persönliches Projekt gestartet und zwar will ich in etwa 3 Wochen an 2 Tagen in Folge einen Berg erklimmen, ganz ohne zu fluchen, leiden oder zu verzweifeln. Mit Leichtigkeit will ich da hoch und dann runtergleiten auf einem Snowboard. Elfenhaft und lächelnd.

Elegant runter war ja noch nie ein Drama, aber das hoch Hatschen – pfffff

no pain no gain, sagt da meine Personal Trainerin in deren Territorium ich mich nun wöchentlich einmal traue, seit dem Entstehen dieser Idee. Mein innerer Schweinehund ist seither etwas panisch, weiss aber, um die Tour mit den Jungs von splitboard-camps.at geniessen zu können führt kein Weg an einer sorgfältigen Vorbereitung vorbei.

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Legendäre Muskelkäter habe ich hinter mich gebracht, das Gym Training ist zweifelsohne effektiv, ich bin deutlich fitter. Freu mich massiv auf meinen Trip und wer mich kennt weiss, dass ich jeweils mehrere Quellen in Petto hab um ein Ziel ganzheitlich zu erreichen, ausserdem ist dies hier ein Food Blog und ich will Euch erzählen was ich dieser Tage zu mir nehme um auch ernährungstechnisch optimal in die Gänge zu kommen.

Gestern vorm Training bin ich ins Wagners  und hab mir diese herrliche Smoothie Bowl bringen lassen, mit Kakao, Acai, Chia Samen und einem veganen Protein Pülverchen (hier hab ich nicht nachgefragt welches genau sie verwenden, ich finde man darf auch mal vertrauen, sich anlehnen und einfach bestellen – ich rühr in meine Haus-Smoothie Bowl jeweils das Hanfprotein von FEINSTOFF. Sagt man doch, dass Hanfprotein am flottesten assimiliert wird vom Organismus und darum ideal für Sportler ist.

Ich mag ausserdem Kakao Nibs in meiner Bowl, der Bisseffekt ist schön in Kombi mit der sonst weichen Kosistenz des Smoothies und macht den Verzehr abenteuerlicher, nicht dass jetzt gleich der Puls steigen würde….ihr Foodies wisst was ich meine!

Als Basis nehme ich eine Banane (Zucker) oder Avocado (Fett), ordentlich Spinat dazu – mein ich ernst, nicht nur wegen der Farbe, wir brauchen die Ballaststoffe und das Blattgrün – liquid sunshine!! ist ja doch erst Febuar. Nüsse rein nach Belieben, Walnüsse, Cashews oder gerne auch Sonnenblumenkerne. Einweichen nicht vergessen macht die Kleinen leichter verdaulich (etwa 4 Stunden)

Der Spinat und die Banane oder Avocado in den Mixer, Hanfprotein dazu, einen Schluck Wasser, abhängig von der erwünschten Konsistenz (Erfahrung bringts!) glatt mixen und dann alle Lieblings Toppings drauf. Eventuell Beeren, frisch im Winter leider nicht erhältlich aber denk dran, du willst keine Zucker Bombe zum Frühstück, lieber mehr Samen oder Amaranth Pops als Obst. Hausgemachtes Granola macht sich auch immer ganz gut auf einer Smoothie Bowl. So, das wäre nur eine Rezept Idee. Ich fasse nachmal zusammen für die, dies tabelarisch mögen:

Banane oder halbe Avocado

ca. 150ml Wasser

4 Tasse Spinat, frisch, gewaschen

Walnüsse/Cashews/Mandeln/Sonnenblumenkerne, eingeweicht

jeweils eine Prise Zimt, Vanille

1 Esslöffel Hanfprotein

1 handvoll Kakao Nibs

Lieblingstopping x y und z

am Sonntag gibts eine andere Version im So Ham, wir machen nämlich wieder einen Brunch. In meiner Vision seh ich eine riesen Schüssel mit einem erfrischendem, cremigen, kakaoigem Smoothie und gerösteten Haferflocken am Buffet stehen, neben unseren All Time Classics, versteht sich. Wer noch vorbeischauen will schreibe bitte eine Zeile an: hallo@soham-vegan.de

Sonntag ab 11h.

#happytoserve #foodasmedicine #movementasmedicine #prayforsnow

 

 

 

 

 

 

 

Und wie trinkst du deinen Kaffee?

Nun ist ja mittlerweile ein halbes Jahr ins Land gezogen seit ich mich selber nach München versetzt habe, ich habe mich recht gut eingelebt und fühle wieder das Bedürfnis zu Texten und Bloggen – bin ich doch bisher nach der Küchenschicht immer recht schnell in mein Bett kollabiert. Kreativität und Motivation sind also zurück, einen Neustart bitte! Passt jetzt auch ganz gut denn vor 2 Tagen haben die Chinesen ihr Neujahr gefeiert…..

Neujahr. Ausserdem ist heute Montag. Montag Morgen. Und ich will dieses neue Kapitel fortsetzen mit ein paar Worten über Kaffee und mich, weil alle meine Morgen mit einem beginnen, meine Freundschaften und Beziehungen beginnen damit plus: ‘und, wie trinkst du deinen Kaffee?’ Meetings beginnen mit Kaffee und bevor ich mich zurücklehne und ein Buch aufschlage, stelle ich mir einen parat – Kaffee.

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Kürzlich wurde ich gefragt wie ich denn meinen trinke – das war der Kick Off für eine reflektierende Gedankenwelle.

Lange Zeit mochte ich keinen Kaffee, fand ich das blubbernd krächzende Geräusch der heimischen Filtermaschine doch recht nervig und der Geruch der entstandenen dunklen Brühe war mir viel zu herb und intensiv. Kein Kaffee für mich, danke!

Irgendwann zog ich aus in die Welt der alpinen Skiresorts um in edlen Hotels Arbeit und Erfahrung zu finden, was ich kennenlernte waren prestigeträchtige Geräte von Marken mit langer Tradition, professionelle Espressomaschinen mit schickem Design. Fertig Baustelle Kaffee und ich trank von nun an Cafe, mit viel Milch, im Glas musste er sein und 3 Zucker habe ich hinein gekippt um mich mit dem Geschmack an zu freunden. Die Zuckerei hab ich aus Vernunftgründen bald eingestellt und diesen herben Geschmack lieben gelernt.

Bin ich morgens zur Arbeit gependelt war ein ein absolutes Highlight das Benetzen meiner Lippen mit Milchschaum während das hellbraune Frühstücksgut langsam in meinen Mund tropfte.

Cafe au lait in Paris, Flat Whites in New York, Lattes in Resteuropa, bis Jamaica schaffte ich es sogar um dort Blue Mountain Cafe zu geniessen  – eine unter Kennern geschätzte Delikatesse, ein Jöbchen als Volunteer bei der Carribbean Yoga Conference hat mich dort hin geführt. Dieser Kaffee hat ein aussergewöhnliches Aroma, welches ich als ‘bunt’ beschreiben würde, vielfältig, komplett – ich habe mir ein Päckchen mitgenommen und noch immer nicht geöffnet, ich warte auf den speziellen Moment und freue mich auf das Erlebnis beim Einatmen wenn der Duft dem angestochenen  Vakuum der Verpackung entweicht. Bis dahin ziert mein Blue Montain Coffee ein Regal.

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(erste Versuche mit Filterkaffee aka Infusion do Cafe in Portugal, wo ich in einem Eco Surfcamp Yoga Klassen für Surfer gegeben habe – hier gabs keine gemauerten Wände nur Tipis und Blockhütten für Gäste und Staff, schön wildromantisch und nachhaltig gedacht. Gekocht, gegessen und geübt wurde Outdoor siehe Serviervorschlag am Bild)

 

 

 

 

Viele Soja Lattes später, nach denen zu fragen ich nicht müde wurde, über Cappuccinos mit selbst gemachter Mandelmilch, Notfall Espressos mit Red Bull aka Liquid Cocaine und Cold Brewed Cafê in Barcelona (te quiero FRED!) hab ich hier in München meine Liebe zu Filterkaffee entdeckt, wer hätte das gedacht! Ich mag den ehrlichen Geschmack, kein Gedöns, kein Schaum, keine Milch, Simplicity gewinnt hier. Ist einen Versuch/Besuch wert, wer in München ist möge vorbei schaun @ Man vs Machine.

Und dann warte ich auch noch auf ein Happy End mit Melitta und Emilio.

Filterkaffee ♥ jetzt weisst Du bescheid.

Und nun du – wie trinkst du deinen Kaffee?

Ich bin übrigens echt gespannt was auf der Veggie Planet in Bregenz für ein Kaffee, österr. Cafe serviert wird, ich hab dort nämlich am Samstag den 4. März einen kleinen Live Gig, sprich eine Kochshow zum Thema Fermentation – sauer macht lustig…..und schön.

La cocina y el prana

Meet us at the Barcelona Yoga Conference! PEACE.

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Como sucede cada año en Barcelona Yoga Conference, en esta edición de 2016, podemos encontrar un variado abanico de stands interesantes de los que siempre vale la pena saber en qué consisten. Sobre todo si son de comida :-). Uno de ellos es el de Pranakitchen. Sugestivo tanto por el hecho de que esté en el festival como por el proyecto en sí y la idea bajo la cual nace…

La primera vez que oí hablar de Pranakitchen fue a través de Martina, su fundadora.La conocí una noche en la cual estábamos rodeadas de comida. Se trataba de una cena de navidad del centro de yoga en el que ambas trabajábamos. Al rememorar aquel dia, su sonrisa es lo primero que me viene a la cabeza y la placidez que transmite. Me habían recomendado conocerla en varias ocasiones, principalmente como nutricionista y para obtener conocimientos sobre un modo saludable…

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Happy 1st Bday cake

a big girl’s mum had this idea of a sugar free 1st birthday cake ….. she talked to me and I investigated – yesterday they celebrated completely guilt free their family life with a vegan cake by Pranakitchen – carrot loaf inspired by Oh She Glows – want a special birthday cake? order and pick it up at the ‪#‎labcuina‬

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So I was baking that cake and one of the coworkers came to the kitchen to say *hello*. I know about his need for refined, processed sugar as he told me how he eats Oreo cookies (bunch wise) plus I see him tasting the sugarfree cookies I bake with organic high quality ingredientes. They do taste different, yes, I am very aware of that and that is right like this. cos what I use for sweetening turns out being a very subtle sweetness, which simply doesn’t reach the radar of numb tastebuds.

So I told him about my client and that she wanted that sugar free cake for her baby. He would say that at least the birthay cake should taste good (what ever taste good means….) A very common idea of making exeptions for special occasions, and those exceptions might cause a unhealthy relation to sugar later in life.

It can get really hard to stop eating it! Here’s why:  it’s not just a physiological addiction. If one is addicted to sugar, there’s also an emotional component. One is craving and overindulging in sugar for a reason – you may be eating sugar to care for your emotions, to numb pain, to manage stress, or to care for your emotional, psychological or relational needs. One might link the save happy feeling to that birthday happy sweet cake with loved ones around and create a fiction of that situation with a sugary substitute.

By healing the emotional component of  a sugar addiction will give you the ability to say no to sugar. This is a key point that those who focus on the physiological component of sugar addiction can miss.

Been there.

And I know a change is possible.

#PEACE

What a nice surprise

in my mailbox today….the British Vogue featuring us in their 2016 Wellbeing Directory of the jannuary issue – for a good reason, I’m telling you, we have differents retreats scheduled for you in the new year with Martina Fink – Beauty & Life Coach

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CATALUNIA
IBIZA
SWITZERLAND
SRI LANKA
all about purity and lifestyle adjustments.
Let us assist you!
#PEACE

get in contact for detailed information

martina.wastl@gmail.com

hello@beauty-retreats.com www.beauty-retreats.com

Martina in LOVE

…with Topinambur.

the other day we had a conversation. We had it before, about a billion times for sure, but than it was super acute – thanksgiving/left overs/ food waste. What to do? what is the solution? I don’t have one, but I am aware that I have to do my best to recycle and save sources where I can. So I dehydrate, I puree, I water, let’s say I experiment.

My path brought me to the organic store in my neighbour hood, veggies are expensive here, I know and I don’t mind, I want them to be as pure as possible as they will enter and nourish my organism plus this local buisness needs to be supported. Yes! So sometimes when I get there and I’m lucky they have a selection of not so super pretty products, means apples or carrots with wrinkles or soft sweet peppers (which actually have reached their zenith of vitamin content at that point!)

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That particular morning I found something new, saw it before in the shop, but so far they did not really call my attention, had no idea who they were and what to do with them. Now they where here, sorted out and waiting to be taken home instead of being thrown away, I suppose many of my neighbours don’t know how to use my new favorite vegetable. Anyway i bought one of the boxes full of these ‘roots’? what are they? I had no time to search the web, and a friend coming over for lunch, so my instinct told me to simply boil them.

Here they are. Topinambur. We looked them up. And they taste AMAZING. a mix of potato (look/texture) carrot (flavor) nuts (flavor) and sorry about that fish (texture)

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Foto: Lorenzo Melissari

People call them differently – Jerusalem artichoke, Sunchoke (as they belong to the family of sunflowers, Helianthus tuberosus, lat.) what seemed interesting was the diabetic potato, for it’s texture and it’s said that for it’s high content in fibers and low content in carbohydrates, can lower the blood sugar level. I will investigate on that one…

So far I have to delicious ways to prepare them, one path is in the dehydrator and will be serve as RAW chips on thursday in the #labcuina. If you are interested in new flavors come visit me in the lab, versions of topinambur my topic of the week!

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and here is an interesting link to a TED talk you should see:

Pranakitchen @ the Labcuina – Thursday, 17.12 13-15.30 serving sattvic lunch

Passatge hort dels velluters, 5
08003 Barcelona

all organic – seasonal – local – vegan

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Build a wall and break it. Now!

About Karma Yoga….

did I ever tell you story? Years ago I was ready for a complete reset of life. So I asked for it and got it. I went to volunteer in a spiritual community and felt so wise and enlightened to be able to leave everything I created and achieved behind. Don’t remember what I actually expected but not that I would be doing mountains of laundry of strangers and weeding a abandoned back yard in the rain.

Day 1 diggin weeds. Boring.

Day 2 digging weeds. Hated it, had blisters on my hand.

Day 3, 4, 5 digging weeds because I had to.

Day 6 digging weeds. No digging weeds. The master would tell me the day after a guy from the village would come with his tractor.

I raised an eyebrow and understood. Thank you I said while looking at the clouds and I moved on to the kitchen, my new *job* in the community. I learned to cook for large groups, learned how to estimate and calculate amounts.`Might cultivate this skill for later, who knows` my subconscious told my ego, and all agreed to stay open and receptive.

Karma Yoga – selfless practice and the accepting of what comes. No judging or questioning. Following my Dharma is giving me a certain sensation of PEACE.

And here I am. With this project. Having people helping me, just because they want. At the end all makes sense. Karma yoga is my practice, will stick with this one!

Pics of the Karma team of yesterdays Green Drinks meeting.

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beeing a servant

I am no master I know nothing….but I am a servant and I no something – I am no master I know something

Sometimes I cook, sometimes I teach yoga, always I learn. Massive thanks to my yoga students for coming to the #labcuina to have lunch in our open kitchen. There is always an exchange, thank you for your interest and your questions, thank you for making me think and rethink, how would I move on without the interest of students.

HAPPY TO SERVE

Sweet potatoe crumble with baked veggies. The crumble was super easy to make, mixed oats with nutritional yeast, for the cheezy flavour, oregano and oil and peacans of course, you could also use walnuts or almonds without any doubt but me, in this case I was looking forward to the pecany crunch in particular. Up to you – as always. Don’t  believe in recipes, please.

BTW I’m listening to this right now:

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Fotos by Lorenzo Melissari

what you need for that ginger dessert, perfect on a december afternoon when you don’t have to leave the house and find time to sit still with a mug of tempered hOMemade vanilla almond milk.

 

  • 1 tablespoon chia seeds
  • 3 tablespoons water
  • 1 cup unsweetened pumpkin puree
  • 1/3 cup coconut oil
  • 3 tablespoons pure maple syrup
  • 1/2 cup coconut sugar
  • 2 tablespoons grated ginger
  • 1 2/3 cups spelt flour
  • 1/2 tablespoon cinnamon
  • 1/2 tablespoon nutmeg
  • 1 teaspoon baking powder
  • 1/2 teaspoon fine sea salt
  • 1/2 cup chopped walnuts 

preheat your oven to 180°, meanwhile mix all ingredients and fill the dough into a muffin tray or a cake form. Bake for 20mins (muffins) to 50mins (cake loaf) and let cool down for 15mins before enjoying the outcome with your friends. #PEACE